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Content Marketing: Mehrwert für den User
Informative und unterhaltsame Blog-Beiträge haben sich als Ergänzung zu den Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens bewährt. Das sogenannte Content Marketing nutzt die Gelegenheit, das Unternehmen in einem positiven Kontext darzustellen. Inhaltlich sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Tutorials, Anwenderberichte, Kochrezepte sind nur einige wenige Beispiele zur Umsetzung von Content Marketing in der Praxis.
Um gute Rankings bei Google zu erlangen reicht es im Content Marketing schon lange nicht mehr, Texte von ein paar Tausend Wörtern zu erstellen und in den Blog hineinzukopieren. Stattdessen ist es wichtig, für ein positives Benutzerverhalten zu sorgen, das für die Suchmaschine im besten Fall auch messbar ist. Ziel sollte es sein, den User über verschiedene Sinne anzusprechen. Visuelle Elemente, aber auch Audio-Dateien mit Podcasts und Musik, können dazu beitragen. Das neue Buzzword lautet „Visual Content Marketing“.
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Bilder und Videos unterliegen grundsätzlich dem Urheberrecht. Raubkopien von anderen Webseiten daher sind geradezu ein Futter für Abmahnanwälte. Das gilt auch für Portale mit kostenlosen Inhalten, da nicht sichergestellt werden kann, dass diejenigen, die die Bilder dort hochgeladen haben, ihrerseits über Urheberrechte verfügen. Beim Einbinden von Videos von Plattformen wie Youtube und Vimeo sind darüber hinaus noch Aspekte des Datenschutzes zu beachten. Daher ist es sinnvoll, die Rechte ordnungsgemäß zu erwerben und einen korrekten Bildnachweis anzubringen. Noch besser, da authentischer ist es beim Content Markeing, eigenes Bildmaterial zu verwenden. Das ist zwar aufwändig, hat aber aus Marketing-Sicht den Vorteil, dass diese visuellen Elemente nicht parallel dazu anderswo im Netz auftauchen, so dass der User tatsächlich ein einzigartiges Nutzererlebnis erfährt. Infografiken, Slideshows und Erklärvideos sind weitere beliebte Elemente dieser Form des Content Marketing.
Ein Baustein des Visual Content Marketing ist die Einbindung in soziale Netzwerke. Hier ist es möglich visuelle Elemente viral bei der Zielgruppe zu platzieren. Neben Instagram hat sich insbesondere Pinterest als führende Plattform in diesem Segment etabliert.
Technische Umsetzung: Schnelle Ladezeiten sind wichtig
Auch bei umfangreichen visuellen Inhalten sollten die Ladezeiten einer Webseite nicht leiden. Die Dateien sollten verlustfrei und im richtigen Größenformat dargestellt werden. Bilder sollten stets mit Alternativtexten versehen werden, damit auch Personen, die sich per Screenreader die Inhalte vorlesen lassen, wissen, was dort zu sehen ist. Bei Videos ist es vorteilhaft, wenn diese unter Beachtung der geltenden Datenschutzvorschriften von Plattformen wie Youtube und Vimeo eingebunden werden. Die Ladezeiten sind deutlich besser als wenn die Videodateien vom eigenen Server kommen. Es sollte die Chance genutzt werden, die Videos mit Titel und Beschreibung zu versehen. Die Plattformen bieten hierzu jeweils Tutorials an, die in der jeweils aktuellen Form genutzt werden sollten.
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